erschienen in: Das Argument, Hamburg, Nr. 296, 2012, S. 308-310Dass sie eine weitere Mao-Biographie für erforderlich gehalten hat, erklärt Verf. damit, dass sie Mao und seine Zeit »wirklich ernst« nehme. Sie betrachte den Sozialismus in China und in der Welt als »integralen Bestandteil« der Geschichte des 20. Jh., verstehe »Mao und den Maoismus als wesentlich für die Geschichte des chinesischen und des globalen Sozialismus wie auch für die Geschichte der Revolution und der Modernisierung«.