Texte Adolphi

Adolphi 2010: China im Kräfteviereck mit den USA, Russland und Japan

Vortrag, gehalten auf dem 12. Militär- und friedenspolitischen Symposium der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg am 5. März 2010 in Potsdam, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

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Über Adolphi 2009: Joachim Krüger: Herrscher ohne Maß. Mao - Eine Chronik

über Mao - Eine Chronik in: ND vom 13.10.2009

Der Autor hat eine auf den ersten Blick irritierende Entscheidung getroffen. 90 Prozent seines Buches sind dem Leben und Wirken Maos bis zur Staatsgründung im Oktober 1949 gewidmet. Doch diese Entscheidung ist legitim. Sie unterstreicht, dass in den vorangegangenen Jahrzehnten alle wesentlichen Seiten der Persönlichkeit Maos geformt worden sind. Sein anschließendes Handeln als Parteiführer und Staatsmann erklärt sich aus dem Werdegang des Revolutionärs.

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Adolphi 2009: Ein explosives Bündel von Problemen. Der Konflikt mit den Uiguren ist auch vom »Krieg gegen den Terror« geprägt

In: Neues Deutschland vom 09.07.2009

Von Beijing nach Ürümqi, der Hauptstadt des nordwestchinesischen Autonomen Gebietes Xinjiang-Uigur, ist es etwa so weit wie von Berlin nach Bagdad, der Hauptstadt des Irak: knapp 3.800 Kilometer. Und hier wie da geht es um einen Konflikt mit dem Islam. Der Unterschied: Berlin und Bagdad liegen in unterschiedlichen Staaten, Beijing und Ürümqi hingegen nicht.

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Adolphi 2008: Napoleon wusste es bereits. Ein Streifzug durch die chinesische Geschichte (Teil 6)

In: Neues Deutschland vom 23.08.2008

Besucht man eine der riesigen chinesischen Städte – sei es Beijing mit 12 Millionen, Shanghai mit 15 Millionen oder Chongqing mit 8 Millionen Einwohnern -, wird man schnell in ein Chaos von Gefühlen gerissen.

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Adolphi 2008: Es gibt Gewinne und Verluste. Ein Streifzug durch die chinesische Geschichte (Teil 5)

In: Neues Deutschland vom 16.08.2008

Als im März 2008 in Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebietes Tibet, Unruhen ausbrachen, war der Mainstream der westlichen Medien schnell mit einer grundsätzlichen und umfassenden Verurteilung der chinesischen Tibet-Politik bei der Hand. Immer wieder las man auch Herleitungen eines Unabhängigkeitsanspruchs aus tausendjähriger Geschichte.

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