"Wie Mao in deutsche Köpfe kam": Hier sind die Teile IV-VI der Serie, wie sie im "Blättchen" abgedruckt wurde. - Es geht um die Jahre 1933-1935, und mit aller Klarheit offenbart sich der Kontrast zwischen der nazi-faschistischen Presse in Deutschland, die die revolutionären Entwicklungen in China ausschließlich zur kontrerrevolutionären Hetze und Feindbildproduktion benutzt, und der antifaschistischen Presse im Exil, die sich solidarisch mit der revolutionären Bewegung in China verbunden fühlt und auf dieser Grundlage zu erstaunlichen Prognosen der weiteren chinesischen Entwicklung findet.
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